Verantwortliches Handeln in der Wirtschaft

Durch die Entwicklung und Anwendung nachhaltiger Techniken geben wir dem verantwortlichen Handeln in der Wirtschaft Gestalt.

CO2-Emissionsskala
Die CO2-Emissionsskala ist ein Instrument, das Unternehmen bei der Reduzierung ihres CO2-Ausstoßes unterstützt. Unternehmen werden dazu angeregt, ihren CO2-Ausstoß zu reduzieren, indem eine höhere Stufe auf der Skala einen fiktiven Nachlass (Vergabevorteil) im Ausschreibungsverfahren von Auftraggebern ergibt. Bei der Betriebsführung, bei Projekten und in der Kette kann durch Energieeinsparung, effiziente Verwendung von Materialien und nachhaltige Energie noch viel Gewinn erzielt werden. Das Ziel der Emissionsskala besteht darin, (1) Unternehmen dazu anzuregen, sich mit dem eigenen CO2-Ausstoß – und dem ihrer Lieferanten – zu befassen und (2) ständig nach neuen Möglichkeiten zu suchen, den von der eigenen Geschäftstätigkeit und eigenen Projekten verursachten CO2-Ausstoß einzudämmen. Anschließend stimuliert die Skala die Unternehmen, (3) diese Maßnahmen tatsächlich umzusetzen und zudem (4) das erworbene Wissen transparent zu teilen und (5) gemeinsam mit Kollegen, Wissensinstituten, gesellschaftlichen Parteien und staatlichen Behörden aktiv nach Möglichkeiten zu suchen, den CO2-Ausstoß gemeinsam weiter zurückzudrängen. (Quelle: www.skao.nl)

Sterk Bedrijven Overzicht CO2
Sterk Bedrijven Overzicht CO2

Unternehmenspolitik
Unsere Politik ist darauf ausgerichtet, unser tägliche Arbeit so umweltfreundlich, effektiv, effizient und wirtschaftlich wie möglich auszuführen. Als Ausgangspunkt gilt hierbei, dass die mit dem Kunden vereinbarten Anforderungen und seine Erwartungen jederzeit erfüllt werden.

Initiativen innerhalb der Kette
Sterk hat den Auftrag für den Bau von zwei Hydraulikkränen erteilt, die zwei veraltete Kräne ablösen sollen. Die neuen Kräne werden Anfang 2016 geliefert und bei ihrer Konstruktion wurden die neuesten Systeme berücksichtigt, um aktuellste Emissionsrichtlinien gerecht werden zu können. Ein bewusster Umgang mit dem CO2-Ausstoß ist eine gesellschaftliche Frage, die auch bei Sterk ganz oben auf der Tagesordnung steht.

Im Rahmen der Geschäftstätigkeit und bei Projekten werden Möglichkeiten der Kosteneinsparung (Energieeinsparung) geprüft und das bedeutet, dass beim Bau der Maschinen auch der CO2-Ausstoß und mögliche Kraftstoffersparnisse berücksichtigt werden. So wird unter anderem in das Aggregat der Vibrationsramme ein Start-Stopp-System eingebaut, das bewirkt, dass das Aggregat nur aktiv ist, wenn die Ramme in Betrieb ist. Bei den alten Kränen läuft das Aggregat ständig und verbraucht unnötig Kraftstoff. Außerdem wird der Kran mit zwei Motoren ausgerüstet: einem leichteren für die Kransysteme und einem separaten Motor für die Steuerung der Vibrationsramme. Bei allen Arbeiten, für die keine Vibrationsramme erforderlich ist, kann daher auf den leichteren (und entsprechend sparsameren) Motor umgeschaltet werden. Wir haben nämlich anhand von Messungen festgestellt, dass das Aggregat der Vibrationsramme bei Kränen dieser Art nur die Hälfte der Zeit gebraucht wird.

Außerdem beschäftigt sich Sterk mit einer Reihe von neuen Entwicklungen auf dem Gebiet komplett neuer und innovativer Baumethoden. Eines der geltenden Kriterien ist hierbei die Reduzierung der Umweltbelastung (geringerer CO2-Ausstoß durch weniger Materialverbrauch, weniger Materialeinsatz u. dgl.).